Liebe CHESS-Interessierte
Der Frühling steht vor der Tür und wir sind bereit für ein neues und vielversprechendes CHESS Jahr 2025. Ganz besonders freuen wir uns auf die CHESS lectures im Frühlingssemester. Mit Christine Musselin «More competition, new cooperation in Higher Education» und Amanda Goodall zur Frage «Why Research Universities Should Be Led by Top Scholars» konnten wir zwei ausserordentlich versierte und pointiert argumentierende Referent:innen aus Frankreich und England gewinnen. CHESS-Mitglied David Johann wird mit «Druck zu publizieren und Drittmittel einzuwerben» zudem ein zentrales Thema der Wissenschaftsforschung aufgreifen.
Die zwei grossen Projekte «Digitale Transformation – Digitale Strategien: Hochschulen und Disziplinen als Agenten des Wandels?» (NFP 77) und «Diversität beim medizinischen Führungskräftenachwuchs – Divmed» (swissuniversities Programm P) wurden Ende 2024 erfolgreich abgeschlossen. Prof. Dr. Katja Rost war bei beiden Projekten als Projektverantwortliche tätig. Die wichtigsten Resultate werden im Laufe des Jahres als CHESS Schrift publiziert.
Besonders dynamisch ist der CHESS Weiterbildungsbereich. Das erste Mal wird das schon etablierte H.I.T. Programm für Professor:innen aller Schweizer Universitäten nun vom CHESS angeboten und ist auch für 2025 ausgebucht. Und der bisher immer sehr gut besuchte CAS Leadership und Governance an Hochschulen ist 2025 zum zehnten Mal ausgeschrieben. Die UZH Leadership and Governance Academy für die hochschulinterne Führungsweiterbildung diversifiziert und erweitert laufend ihr Angebot. Mit dem «Senior Academic Leadership Program» zur Suche und Entwicklung von akademischen Führungskräften für die Fakultäten und die Universitätsleitung betritt die Academy zudem Neuland.
Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Anne Ardila Brenøe ein neues CHESS Mitglied der UZH und mit Prof. Dr. Frank Ulbrich (Hochschule Luzern) und Prof. Dr. Julia Nentwich (Universität St. Gallen) zwei neue assoziierte Mitglieder willkommen heissen zu dürfen.
Herzliche Grüsse
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NFP77 Digitale Strategien: Projektabschluss und verlängerte Verwertungsphase
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Für uns am CHESS geht die Arbeit weiter: Philippe Saner und Christian Leder werden in den nächsten Monaten Ergebnisse und Thesen einerseits über publizistische Beiträge an die Akteure des politischen und institutionellen Feldes der Schweiz zurückspiegeln. Was die Publikation der wissenschaftlichen Ergebnisse betrifft, so sind derzeit zwei Publikationen zu digitalen Strategien und organisationalem Wandel an Universitäten sowie zum Wettbewerb über digitalisierungsrelevante Studienprogramme zwischen Schweizer Universitäten in internationalen Zeitschrift der Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Review. Zwei weitere Zeitschriftenartikel, die spezifischer die digitale Transformation disziplinärer Felder wie Datenwissenschaften, Medizin und Religion in den Blick nehmen, werden aktuell fertiggestellt und im Laufe des Frühlings in internationalen Zeitschriften der Wissenschaftsforschung zur Begutachtung eingereicht.
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«Bibliometrie im Fokus» – Swiss Year of Scientometrics SYoS (QiW 4/2024) |
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Im Rahmen des «Swiss Year of Scientometrics» (SYoS) wurde in den Jahren 2023 bis 2024 eine Reihe von Workshops / Lectures mit international namhaften Fachexpert:innen wie z. B. Dr. Elizabeth Gadd (CoARA), Prof. Dr. Stefanie Haustein (University of Ottawa), Ludo Waltman (CWTS Leiden) zum verantwortungsvollen Umgang mit Scientometrie in der Schweiz organisiert. Dieses Projekt wurde von swissuniversities gefördert und vom CHESS unterstützt. Neben fünf Lectures und Workshops – eine sechste erfolgt im September 2025 – informiert eine ⇲Homepage mit Blogs über verschiedene Themen der Scientometrie.
Für die Ausgabe 4/2024 der Zeitschrift «Qualität in der Wissenschaft» (QiW) konnten Referenten des SyOS-Projekts für einen Beitrag gewonnen werden, so u. a. Prof. Ludo Waltman (CWTS Leiden), Prof. Emanuel Kulczycki (Adam Mickiewicz University in Poznań, Polen) oder Simon Willemin (ETH Zürich). Verantwortlich für die Ausgabe sind Dr. David Johann als Gastherausgeber und Dr. Rüdiger Mutz (CHESS Geschäftsstelle) als Mitherausgeber. Eine ⇲PDF-Version der Ausgabe kann kostenlos heruntergeladen werden. |
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Kickoff H.I.T. Program 2025
Die neue Ausgabe des H.I.T.-Programms, der einzigartigen Führungsinitiative für Professorinnen aller Schweizer Universitäten, steht in den Startlöchern: Vom 10. bis 11. März versammeln sich zum ersten Mal die 26 Professorinnen, ausgewählt aus 43 herausragenden Bewerbungen aller Schweizer Universitäten, in den schönen Räumlichkeiten der Universität Zürich. Die Auftaktveranstaltung wird von Dr. Sarah Shephard moderiert und umfasst anregende Eisbrecher-Aktivitäten, die den Teilnehmerinnen helfen, sich kennenzulernen. Zudem bilden die Professorinnen sogenannte „Academic Leadership Circles“, in denen sie sich in kleinen Gruppen über Themen der akademischen Führung austauschen. Diese Circles werden im Verlauf des Programms kontinuierlich weiterentwickelt. Die Teilnehmerinnen haben ausserdem die Gelegenheit, sich mit Alumnae des H.I.T.-Programms, Professorinnen der Universität Zürich und der ETH Zürich, auszutauschen. Der Erfahrungsaustausch und das Networking mit Kolleginnen aus verschiedenen akademischen Disziplinen aller Schweizer Universitäten ist ein zentraler Fokus des Programms. Der interaktive Workshop „Empowering Women Professors for Higher Education Institutional Leadership Roles“, geleitet von Prof. Marianne Schmid Mast, ordentliche Professorin für Organisationsverhalten und Dekanin der HEC Lausanne Business School an der Universität Lausanne, ist ein weiteres Highlight der zweitägigen Veranstaltung. Mehr Informationen zum Programm finden Sie auf der ⇲Webseite.
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CAS «Leadership und Governance an Hochschulen» 2025 – der zehnte Lehrgang ist ausgeschrieben
Jedes Jahr erneuern wir den Lehrgang aufgrund der Rückmeldungen der Teilnehmenden, der aktuellen Entwicklung der Hochschul- und Wissenschaftspolitik und der wissenschaftlichen Diskussion zu Governance, Management, Finanzielle Führung, Kommunikation und Leadership. Die mittlerweile über 200 Absolvent:innen des CAS sind uns ein wertvolles Netzwerk und wir freuen uns auf den bereits zehnten Lehrgang 2025. Alle Informationen dazu finden Sie im ⇲Flyer, auf der ⇲CAS Homepage und an der ⇲Informationsveranstaltung vom 2. April 2025.
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UZH Leadership and Governance Academy
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Die Academy hat mit dem Senior Academic Leadership Program Neuland betreten: ein spezifisches Angebot für die systematische Suche und Entwicklung von akademischen Führungskräften. Das Programm richtet sich auf die Planung der Nachfolge von vakant werdenden Positionen der Universitätsleitung oder als Dekan:in einer der sieben Fakultäten der UZH. Während in Wirtschaftsunternehmen die systematische, vorausschauende Nachfolgeplanung bezüglich der obersten Führungsebenen selbstverständlich ist, findet eine entsprechende Planung an Hochschulen zumeist gar nicht statt bzw. unsystematisch. Die UZH Leadership and Governance Academy hat nun ein für den Hochschulkontext bisher einmaliges Programm der Nachfolgeplanung entwickelt und erstmalig durchgeführt.
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UZH Führungsdialog und Senior Academic Leadership Program Am 4. Dezember fand der ⇲4. UZH Führungsdialog im Auditorium Careum statt. Gemeinsam mit Mitgliedern der Universitätsleitung und Dekan:innen haben rund 50 Professor:innen angeregt zum Thema Förderung des akademischen Führungskräftenachwuchses auf Ebene Universitäts- und Fakultätsleitung an der UZH diskutiert. Der 4. UZH-Führungsdialog war auch der Auftakt für das neue Senior Academic Leadership Program. |
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Der erste Tag des ⇲Senior Academic Leadership Program diente dazu, die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Führung auf Fakultäts- und Universitätsleitungsstufe kennen zu lernen. Am zweiten Tag (28. Januar) lag der Fokus auf dem konkreten Führungsalltag und den damit verbundenen Führungsanforderungen. 26 Professor:innen haben an diesem Kurstag intensiv über die eigenen Führungserfahrungen, -kompetenzen und -voraussetzungen reflektiert und diskutiert. In Gruppen haben die Professor:innen realitätsnahe und kritische Führungssituationen auf Stufe Fakultät und UL besprochen und dabei Feedback von Dekan:innen und Mitgliedern der UL erhalten. Der Abschluss des Programmes bildet eine dritte Phase, wo eine individuelle Vertiefung in den Organisationseinheiten stattfindet.
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Leadership-Programm für Professor:innen
Aufgrund der hohen Nachfrage nach Kursplätzen haben wir für das ⇲Leadership-Programm im Jahr 2024 einen zweiten Grundlagenkurs «Professionelle Führung in der Wissenschaft» durchgeführt. In dem zweitägigen Kurs am 18. und 19. Oktober haben die (neuberufenen) Professor:innen von erfahrenen Referent:innen aus der UZH und anderen Universitäten wertvolle Informationen, Strategien und Instrumente für den Führungsalltag an der UZH bekommen. Aktuell läuft die Planung für das Programm 2025. (⇲Broschüre Programm)
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MeF Leadership Als Teil des ⇲Leadership-Programmes für Professor:innen und des Junior Faculty Development der Medizinischen Fakultät organisieren wir im FS 2025 gemeinsam mit der MeF drei Kurse für Assistenz- und Förderprofessor:innen der MeF und VSF:
- Im Kurs ⇲Career Development setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der eigenen Karriereplanung auseinander und diskutieren über Berufungsverfahren sowie Instrumente des Selbstmarketings.

- Im Kurs ⇲Conflict Management lernen die Teilnehmenden, wie es gelingt, Konflikte innerhalb des Teams und der Organisation effizient zu erkennen, anzusprechen und zu lösen.
- Im Kurs ⇲Leadership and Work-Life-Balance geht es um die Entwicklung von Strategien in Situationen mit hoher Belastung und Vereinbarkeitsfragen von Klinik, Forschung, Lehre und Privatleben.
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Neue Beratungsmandate von swissuniversities
Im Beratungsbereich bestimmen im ersten Quartal 2025 zwei Mandate von swissuniversities die Agenda. Bereits im Dezember waren der Bereich Hochschulpolitik und der Bereich Kommunikation der Geschäftsstelle mit Anliegen an das CHESS herangetreten. Im Auftrag des Kommunikationsbereichs stellt das CHESS unter Leitung von Mike Schäfer die Studienlage und Evidenz zur öffentlichen Wahrnehmung des Wissenschafts- und Hochschulystems zusammen. Ein erstes Factsheet wurde der Auftraggeberin Anfang Februar abgeliefert und ist nun Gegenstand einer iterativen Erweiterung. Für das zweite Mandat führt Christian Leder derzeit Interviews mit Rektorinnen und Rektoren sowie Akteuren der nationalen Hochschulpolitik durch. Dies als Teil einer "Selbst- und Umfeldanalyse", mit der Positionen und Interessen zu den Problemstellen und Entwicklungsschwerpunkten in der nationalen Hochschulpolitik zusammengetragen werden – was den Kammern von swissuniversities als Grundlage und Vorbereitung dienen soll, wenn sie im Mai 2025 das Mandat der Schweizerischen Hochschulkonferenz erhalten, einen Antrag für die gesamtschweizerische hochschulpolitische Koordination gemäss Art. 38 HFKG für die BFI-Periode 2029-2032 auszuarbeiten. Die entsprechende ⇲strategische Planung für die laufende BFI-Periode hatte swissuniversities im Mai 2022 verabschiedet.
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Projekt abgeschlossen – Austausch geht weiter
Nach vier Jahren intensiver Zusammenarbeit endete das P7-Projekt ⇲Divmed am 31. Dezember 2024. Das Projekt war Teil des swissuniversities P-7 Programms Diversity, Inclusion, and Equal Opportunities in Higher Education Development (2021–2024) und wurde von den Universitäten Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich getragen. An der Abschlusstagung des P-7 Programms am 7.–8. November 2024 in Bern präsentierten wir unser ⇲Divmed-Projektposter, das zentrale Erkenntnisse zur Förderung von Chancengleichheit in der akademischen Medizin zusammenfasst. Auch wenn das Projekt offiziell beendet ist, bleibt das Thema hochaktuell: Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wertvoll der Austausch zwischen Chancengleichheitsbeauftragten und Fakultäten aus verschiedenen Sprachregionen ist. Die Vernetzung ermöglichte einen offenen Dialog über gemeinsame Herausforderungen und Fortschritte. Leider ist die zukünftige Finanzierung für P7-Programme nicht gesichert. Umso wichtiger ist es nun, Divmed an einer Institution zu verstetigen und den Austausch weiterzuführen. Wir arbeiten zudem an einer CHESS Schrift, welche die Projekterfahrungen und Resultate dokumentiert und im kommenden Quartal veröffentlicht wird. Und: Seit diesem Jahr teilen wir auf LinkedIn regelmässig Updates zu Chancengleichheit in der akademischen Medizin, stellen Projekte und Veranstaltungen vor und fördern den weiteren Austausch. Folgen Sie uns auf ⇲LinkedIn – die Diskussion geht weiter!
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CHESS lecture «More competition, new cooperation in Higher Education: Comparative empirical insights and implications for Switzerland» 📅 10. April, 17:15-19:00 |📍 Collegium Helveticum
Wettbewerb und Kooperation sind wesentliche Merkmale von Hochschulsystemen – und in der Schweiz aufgrund der begrenzten Grösse des Systems und der starken föderalen Struktur besonders ausgeprägt. Einblicke in die Erfahrungen und Herausforderungen anderer Hochschulsysteme können Aufschluss über drängende Fragen der Governance und Hochschulpolitik geben. Die CHESS lecture von Prof. Dr. Christine Musselin (CNRS Research Director, Sciences Po) wirft einen Blick auf aktuelle Entwicklungen in Frankreich und fragt nach deren Implikationen für die Schweiz. Im Anschluss werden gemeinsam mit dem Publikum aktuelle Entwicklungen und Perspektiven zu Wettbewerb und Kooperation diskutiert. Moderation durch Prof. Dr. Mike S. Schäfer. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Collegium Helveticum statt. Falls Sie kommen möchten, sind wir froh um eine Anmeldung per ⇲Mail. ⇲ Flyer (PDF) | ⇲Event auf LinkedIn
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UZH Leadership and Governance Academy Lecture «Why Research Universities Should Be Led by Top Scholars» 📅 08. Mai, 17:15-19:00 |📍 Universität Zürich
Prof. Dr. Amanda Goodall vertritt mit ihrer Forschung die starke These, dass herausragende Forscher:innen mit guter Kenntnis der aktuellen organisatorischen Herausforderungen der Hochschulen die besten Rektor:innen und Präsident:innen sind. Sie kann auch über den Hochschulkontext hinaus zeigen, warum Führungskräfte mit einem vertieften Verständnis des Gegenstandes ihrer Organisation den entscheidenden Unterschied für den Erfolg und auch das Glück der Menschen machen, die dort arbeiten. Ihr ist aber auch wichtig zu betonen, dass herausragende Forscher:innen nicht automatisch gute Führungskräfte sind. Bevor sie Toppositionen einnehmen, braucht es spezifisches Training und Erfahrung als Leiter:in eines grossen Forschungsprogramms/eines Forschungszentrums, als Dekan:in oder als Prorektor:in. Falls Sie kommen möchten, sind wir froh um eine Anmeldung per ⇲Mail. ⇲Flyer | ⇲Event auf LinkedIn |
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CHESS lecture «Der von Forschenden wahrgenommene Druck zu publizieren und Drittmittel einzuwerben und seine (nicht) intendierten Folgen» | 📅 21. Mai, 17:15-19:00 | 📍 Universität Zürich
«Publish or perish» lautet eine häufig verwendete Redewendung, welche die Situation beschreiben soll, in der sich viele Forschende aufgrund des grossen Wettbewerbs im Wissenschaftssystem befinden. Die Frage, wie gross der von Forschenden wahrgenommene Druck ist und welche (nicht) intendierten Folgen er hat, wird zwar immer wieder thematisiert, sie ist aber lange nur unzureichend untersucht worden. In dieser CHESS lecture werden Ergebnisse des «Zurich Survey of Academics» (ZSoA), einer gross angelegten, repräsentativen Online-Befragung von Forschenden an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region). Dabei wird sowohl das Ausmass und die Verteilung des Drucks, zu publizieren und Drittmittel einzuwerben, betrachtet als auch dessen Auswirkungen auf unser Wissenschaftssystem.
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Alle Informationen zu kommenden wie auch vergangenen Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer ⇲Website. |
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Drei neue CHESS-Mitglieder gewählt
Wir freuen uns, Ihnen Prof. Dr. Anne Ardile Brenoe als neues CHESS Mitglied, und Prof. Dr. Frank Ulbrich sowie Prof. Dr. Julia Nentwich als neue assoziierte Mitglieder vorstellen zu können: |
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Prof. Dr. Anne Ardila Brenøe ist Associate Professor am Department of Economics der UZH. Zuvor war sie Assistant Professor (Larssen Rosenquist Foundation) am selben Department (2018–2025). Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Personalökonomie sowie der Ökonomie der (beruflichen) Bildung.
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Dr. Frank Ulbrich ist Professor an der Hochschule Luzern (HSLU). Zuvor war er Tenure Associate Professor und Direktor der School of Business an der University of the Fraser Valley, Kanada (2013–2019) sowie Senior Lecturer an der Northumbria University, UK (2011–2013). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Hochschulbildung und Innovationsförderung.
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Prof. Dr. Julia Nentwich ist Titularprofessorin für Organisationspsychologie an der Universität St. Gallen. Zuvor war sie Assistenzprofessorin für Psychologie an der Universität St. Gallen (2011–2013). Sie ist Co-Leiterin des Programms „Leaders for Equality“ und forscht zu Gender und Diversity, insbesondere zu Chancengleichheit und Inklusion in Hochschulen.
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Auf Wiedersehen und Danke Lucien Criblez!
An der letzten CHESS Vollversammlung vom 5. Dezember 2024 haben wir unser langjähriges CHESS Leitungsauschussmitglied Prof. em. Dr. Lucien Criblez verabschiedet. Lucien Criblez war seit Beginn 2014 Mitglied des Leitungsausschusses und hat über all die Jahre sein immenses historisches-erziehungswissenschaftliches und erfahrungsgesättigtes Wissen über den Schweizer Hochschul- und Wissenschaftsplatz in zahlreiche Projekte und die strategische Ausrichtung des CHESS einfliessen lassen. Wir danken Lucien für sein Engagement und wünschen ihm für die kommenden Jahre im Ruhestand von Herzen alles Gute. Und wir freuen uns, auch weiterhin auf seinen Rat und seine Unterstützung zählen zu können.
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Willkommen Meike Katarina Gärtner Per 1. Februar hat Meike Katarina Gärtner ihre Stelle als studentische Hilfskraft in der UZH Leadership and Governance Academy angetreten. Meike studiert im Bachelor Psychologie und Philosophie an der UZH. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung in der Academy und wünschen Ihr einen guten Start!
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